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auch die plebejischen

  • 1 Cornelius

    Cornēlius, a, um, Name eines der wichtigsten röm. Geschlechter, bekannt durch die große Anzahl der dazu gehörigen Familien (außer den patrizischen Dolabellae, Maluginenses, Scipiones, Rufini, Sullae, Lentuli auch die plebejischen Balbi, Mammulae, Merulae etc.). – Bes. bekannt sind unter den Männern: P. Cornelius Scipio Africanus maior, Sieger über die Karthager in Spanien u. Afrika (Schlacht bei Zama 202 v. Chr.), berühmt durch wissenschaftliche Bildung u. Rednergabe (dah. Africani = Leute wie Korn. Scipio Afr. major, Cic. de or. 1, 210 u. 2, 290). – P. Cornel. Scipio Aemilianus Africanus minor, Sohn des L. Ämilius Paulus, Adoptivsohn des P. Kornel. Scipio (des Sohnes des Afrikanus major), einer der edelsten Römer der Republik, hochgebildet in Wissenschaft u. Kunst, tapferer Feldherr u. als solcher Zerstörer Karthagos (146 v. Chr.): Plur. Scipiones, Cic. Pis. 58 u. Sest. 143; de amic. 21. – unter den Frauen: Cornelia, die jüngste Tochter des Afrikanus major, Gemahlin des Tib. Sempronius Gracchus, die edle Mutter der beiden Gracchen. – u. Cornelia, die Tochter des Q. Metellus Scipio, zuerst Gemahlin des P. Licin. Krassus, dann des Pompejus. – Adi. kornelisch, leges C., die von verschiedenen Cornelii, bes. aber von L. Cornelius Sulla gegebenen kornelischen Gesetze in großer Anzahl (gegen Meuchelmörder u. Giftmischer usw.), Cic. u.a.: Forum Cornelium od. Cornelii, von Kornel. Sulla gegründete Stadt der Lingoner im cispadan, Gallien, j. Imola, Cic. u. Plin. – Dav. Cornēliānus, a, um, kornelianisch, subst., Corneliāna, ae, f., die von Cicero für einen gewissen C. Kornelius gehaltene Rede (die Cicero später bearbeitete u. als zwei Reden herausgab), nostra in Corneliana, Cic. or. 232: in Corneliana prima, Mart. Cap. 5. § 492: in Corneliana secunda, Cic. or. 225. – Castra Corneliana od. Cornelia, s. castrum no. II, A, 2, c (S. 1023 a. E.).

    lateinisch-deutsches > Cornelius

  • 2 Cornelius

    Cornēlius, a, um, Name eines der wichtigsten röm. Geschlechter, bekannt durch die große Anzahl der dazu gehörigen Familien (außer den patrizischen Dolabellae, Maluginenses, Scipiones, Rufini, Sullae, Lentuli auch die plebejischen Balbi, Mammulae, Merulae etc.). – Bes. bekannt sind unter den Männern: P. Cornelius Scipio Africanus maior, Sieger über die Karthager in Spanien u. Afrika (Schlacht bei Zama 202 v. Chr.), berühmt durch wissenschaftliche Bildung u. Rednergabe (dah. Africani = Leute wie Korn. Scipio Afr. major, Cic. de or. 1, 210 u. 2, 290). – P. Cornel. Scipio Aemilianus Africanus minor, Sohn des L. Ämilius Paulus, Adoptivsohn des P. Kornel. Scipio (des Sohnes des Afrikanus major), einer der edelsten Römer der Republik, hochgebildet in Wissenschaft u. Kunst, tapferer Feldherr u. als solcher Zerstörer Karthagos (146 v. Chr.): Plur. Scipiones, Cic. Pis. 58 u. Sest. 143; de amic. 21. – unter den Frauen: Cornelia, die jüngste Tochter des Afrikanus major, Gemahlin des Tib. Sempronius Gracchus, die edle Mutter der beiden Gracchen. – u. Cornelia, die Tochter des Q. Metellus Scipio, zuerst Gemahlin des P. Licin. Krassus, dann des Pompejus. – Adi. kornelisch, leges C., die von verschiedenen Cornelii, bes. aber von L. Cornelius Sulla gegebenen kornelischen Gesetze in großer Anzahl
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    (gegen Meuchelmörder u. Giftmischer usw.), Cic. u.a.: Forum Cornelium od. Cornelii, von Kornel. Sulla gegründete Stadt der Lingoner im cispadan, Gallien, j. Imola, Cic. u. Plin. – Dav. Cornēliānus, a, um, kornelianisch, subst., Corneliāna, ae, f., die von Cicero für einen gewissen C. Kornelius gehaltene Rede (die Cicero später bearbeitete u. als zwei Reden herausgab), nostra in Corneliana, Cic. or. 232: in Corneliana prima, Mart. Cap. 5. § 492: in Corneliana secunda, Cic. or. 225. – Castra Corneliana od. Cornelia, s. castrum no. II, A, 2, c (S. 1023 a. E.).

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  • 3 aedilis

    aedīlis, is, m. (aedes), der Ädil, ein obrigkeitliches Amt, zu dem gesetzmäßig das 37. Lebensjahr nötig war, I) in Rom, bestehend aus anfangs zwei aediles plebei od. plebis od. plebeii, Ädilen der Gemeinde, nach dem Frieden vom heiligen Berge (494 v. Chr.) mit den Tribunen eingesetzt, zu denen im Jahre 366 v. Chr. noch zwei aediles curules, kurulische Ädilen, kamen, nach Livius anfangs rein patrizisch, aber schon im folg. Jahre zwischen Patriziern u. Plebejern wechselnd, von den aediles plebis wahrsch. nur darin unterschieden, daß sie in höhern Ehren standen (sie hatten die sella curulis, das ius imaginum u. die praetexta, aber, da sie nicht zu den höhern Magistraten gehörten, keine Liktoren) u. daß beide Teile die Leitung verschiedener Spiele hatten. Die aediles plebis besorgten allein die plebejischen Spiele, die aediles curules allein die römischen od. großen, u. erkauften dazu namentlich Theaterstücke von den Dichtern u. belohnten u. bestraften die Schauspieler nach ihren Leistungen. – Gemeinschaftlich lag allen Ädilen die ganze Sicherheits- und Wohlfahrtspolizei, bes. die cura annonae, d.i. die Überwachung des Getreidemarktes, ob (dah. Iustin. 21, 5, 7 aediles als Übersetzung von ἀγορανόμοι, Marktmeister). – Im Jahre 44 v. Chr. ernannte Cäsar noch weitere zwei Ädilen aus dem plebejischen Stande, die aediles cereales, denen nun ausschließlich die Aufsicht über den Getreidemarkt u. die Versorgung der Stadt mit Lebensmitteln anvertraut wurde, Suet. Caes. 41, 1. – II) in den Munizipalstädten u. Kolonien, wo es aediles duumviri, triumviri usw. gab, die in einigen Städten die einzige Obrigkeit bildeten (s. Cic. ep. 13, 11 extr.), meist aber eine Art geringer Magistrate, denen, wie in Rom, meist die Sorge für die Bau- und Marktpolizei u. die Veranstaltung der Spiele oblag u. die auch eine sich hierauf beziehende Gerichtsbarkeit (Iuven. 10, 102) hatten. – /Nom. Sing. auch aediles, Corp. inscr. Lat. 1, 31; u. aïdilis, Corp. inscr. Lat. 1, 30, 32 u. 61: Abl. Sing. gew. aedile (s. Charis. 120, 17), zB. Varr. r.r. 1, 2, 2. Cic. Sest. 95. Liv. 3, 31, 5; doch auch aedili, Tac. ann. 12, 64. Serv. Verg. Aen. 5, 4. Iulian. dig. 18, 6, 14 (13).

    lateinisch-deutsches > aedilis

  • 4 aedilis

    aedīlis, is, m. (aedes), der Ädil, ein obrigkeitliches Amt, zu dem gesetzmäßig das 37. Lebensjahr nötig war, I) in Rom, bestehend aus anfangs zwei aediles plebei od. plebis od. plebeii, Ädilen der Gemeinde, nach dem Frieden vom heiligen Berge (494 v. Chr.) mit den Tribunen eingesetzt, zu denen im Jahre 366 v. Chr. noch zwei aediles curules, kurulische Ädilen, kamen, nach Livius anfangs rein patrizisch, aber schon im folg. Jahre zwischen Patriziern u. Plebejern wechselnd, von den aediles plebis wahrsch. nur darin unterschieden, daß sie in höhern Ehren standen (sie hatten die sella curulis, das ius imaginum u. die praetexta, aber, da sie nicht zu den höhern Magistraten gehörten, keine Liktoren) u. daß beide Teile die Leitung verschiedener Spiele hatten. Die aediles plebis besorgten allein die plebejischen Spiele, die aediles curules allein die römischen od. großen, u. erkauften dazu namentlich Theaterstücke von den Dichtern u. belohnten u. bestraften die Schauspieler nach ihren Leistungen. – Gemeinschaftlich lag allen Ädilen die ganze Sicherheits- und Wohlfahrtspolizei, bes. die cura annonae, d.i. die Überwachung des Getreidemarktes, ob (dah. Iustin. 21, 5, 7 aediles als Übersetzung von ἀγορανόμοι, Marktmeister). – Im Jahre 44 v. Chr. ernannte Cäsar noch weitere zwei Ädilen aus dem plebejischen Stande,
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    die aediles cereales, denen nun ausschließlich die Aufsicht über den Getreidemarkt u. die Versorgung der Stadt mit Lebensmitteln anvertraut wurde, Suet. Caes. 41, 1. – II) in den Munizipalstädten u. Kolonien, wo es aediles duumviri, triumviri usw. gab, die in einigen Städten die einzige Obrigkeit bildeten (s. Cic. ep. 13, 11 extr.), meist aber eine Art geringer Magistrate, denen, wie in Rom, meist die Sorge für die Bau- und Marktpolizei u. die Veranstaltung der Spiele oblag u. die auch eine sich hierauf beziehende Gerichtsbarkeit (Iuven. 10, 102) hatten. –Nom. Sing. auch aediles, Corp. inscr. Lat. 1, 31; u. aïdilis, Corp. inscr. Lat. 1, 30, 32 u. 61: Abl. Sing. gew. aedile (s. Charis. 120, 17), zB. Varr. r.r. 1, 2, 2. Cic. Sest. 95. Liv. 3, 31, 5; doch auch aedili, Tac. ann. 12, 64. Serv. Verg. Aen. 5, 4. Iulian. dig. 18, 6, 14 (13).

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  • 5 Antonius

    Antōnius, a, um, Name einer röm. gens, in einen patrizischen (den Beinamen Merenda führenden) u. einen plebejischen Zweig geteilt, aus der (von den Plebejern) bes. bekannt sind: M. Antonius mit dem Beinamen Orator, geb. 144, gest. 88 v. Chr., von Cicero neben Krassus als der ausgezeichnetste Redner Roms in der frühern Periode bezeichnet (dah. von ihm als Hauptperson in der Schrift de oratore eingeführt), Cic. Brut. 139 sqq. u. 296 sqq. – M. Antonius Creticus, Sohn des vorigen, als Proprätor i. J. 74 v. Chr. gegen die Seeräuber des Mittelmeers geschickt, wobei er, von Byzanz (Tac. ann. 12, 62) unterstützt, einen Hauptangriff auf Kreta richtete, woselbst er auch starb, Cic. Verr. 3, 213. Vell. 2, 31, 3 sq. – M. Antonius (Triumvir), geb. 83 v. Chr., Sohn des vorigen, erbitterter Feind Ciceros, nach Cäsars Tode erst mit Oktavian u. Lepidus zu einem Triumvirat verbunden (43 v. Chr.), später Oktavians Gegner u. von diesem in der Schlacht bei Aktium (31 v. Chr.) überwunden, worauf er sich selbst den Tod gab, Cic. Phil. 1, 1 sqq. Vell. 2, 60 sqq.: u. dessen beide Töchter, Antonia maior, Gemahlin des L. Domitius Ahenobarbus, Suet. Ner. 4 ( nach Tac. ann. 4, 44 Antonia minor), u. Antonia minor, Gemahlin des Drusus, Suet. Cl. 1, 6 (vgl. Plin. 35, 94): u. Plur Antoniī, der Triumvir Ant. mit seinen Brüdern, Lentul. in Cic. ep. 12, 14, 1 u. 7. – M. Antonius Hybrida, zweiter Sohn des Antonius Orator, erst mit Katilina Hauptgegner, dann Mitkonsul Ciceros, der ihn später auch verteidigte, Sall. Cat. 26. Cic. ad Att. 1, 12 u. 13; ep. 5, 6. – Iulus Antonius, Sohn des Triumvirn Antonius von der Fulvia, erzogen von der ältern Oktavia, ein im Kaiserhause des Augustus sehr beliebter Verwandter, Hor. carm. 4, 2 (v. 2 Iule, v. 26 Antoni) u. dazu Orelli; vgl. W. E. Weber Q. Horatius Flaccus als Mensch und Dichter, S. 316. – Adi. Antōnius, a, um, antonisch, leges A., des Tr. Ant., Lentul. in Cic. ep. 12, 14, 6. – Dav.: 1) Antōniānus, a, um, antonianisch, des Antonius, u. zwar: a) des Tr. Ant., latrocinium, Cic.: partes, Vell. u. Sen. – subst., Antōniāni, ōrum, m., die Anhänger des A., die Antonianer, Lepid. in Cic. ep. 10, 34, 1. – Antōniānae, ārum, f., Ciceros (philippische) Reden gegen den Ant., Gell. 7, 11. § 3. – b) des Ant. Orator, dicendi ratio, Cic. Verr. 5, 32. – 2) Antōniaster, trī, m., ein allzugroßer Nachahmer des Redners Antonius, ein Antonius im Kleinen (verächtl.), Cic. fr. b. Quint. 8, 3, 22 u. Prisc. 3, 40 (= Cic. pro Varen. fr. 10. p. 5 K.). – 3) antōnēsco, ere, dem Antonius ähnlich werden, Consent. (V) 377, 6 K.

    lateinisch-deutsches > Antonius

  • 6 Antonius

    Antōnius, a, um, Name einer röm. gens, in einen patrizischen (den Beinamen Merenda führenden) u. einen plebejischen Zweig geteilt, aus der (von den Plebejern) bes. bekannt sind: M. Antonius mit dem Beinamen Orator, geb. 144, gest. 88 v. Chr., von Cicero neben Krassus als der ausgezeichnetste Redner Roms in der frühern Periode bezeichnet (dah. von ihm als Hauptperson in der Schrift de oratore eingeführt), Cic. Brut. 139 sqq. u. 296 sqq. – M. Antonius Creticus, Sohn des vorigen, als Proprätor i. J. 74 v. Chr. gegen die Seeräuber des Mittelmeers geschickt, wobei er, von Byzanz (Tac. ann. 12, 62) unterstützt, einen Hauptangriff auf Kreta richtete, woselbst er auch starb, Cic. Verr. 3, 213. Vell. 2, 31, 3 sq. – M. Antonius (Triumvir), geb. 83 v. Chr., Sohn des vorigen, erbitterter Feind Ciceros, nach Cäsars Tode erst mit Oktavian u. Lepidus zu einem Triumvirat verbunden (43 v. Chr.), später Oktavians Gegner u. von diesem in der Schlacht bei Aktium (31 v. Chr.) überwunden, worauf er sich selbst den Tod gab, Cic. Phil. 1, 1 sqq. Vell. 2, 60 sqq.: u. dessen beide Töchter, Antonia maior, Gemahlin des L. Domitius Ahenobarbus, Suet. Ner. 4 ( nach Tac. ann. 4, 44 Antonia minor), u. Antonia minor, Gemahlin des Drusus, Suet. Cl. 1, 6 (vgl. Plin. 35, 94): u. Plur Antoniī, der Triumvir Ant. mit seinen Brüdern, Lentul. in Cic.
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    ep. 12, 14, 1 u. 7. – M. Antonius Hybrida, zweiter Sohn des Antonius Orator, erst mit Katilina Hauptgegner, dann Mitkonsul Ciceros, der ihn später auch verteidigte, Sall. Cat. 26. Cic. ad Att. 1, 12 u. 13; ep. 5, 6. – Iulus Antonius, Sohn des Triumvirn Antonius von der Fulvia, erzogen von der ältern Oktavia, ein im Kaiserhause des Augustus sehr beliebter Verwandter, Hor. carm. 4, 2 (v. 2 Iule, v. 26 Antoni) u. dazu Orelli; vgl. W. E. Weber Q. Horatius Flaccus als Mensch und Dichter, S. 316. – Adi. Antōnius, a, um, antonisch, leges A., des Tr. Ant., Lentul. in Cic. ep. 12, 14, 6. – Dav.: 1) Antōniānus, a, um, antonianisch, des Antonius, u. zwar: a) des Tr. Ant., latrocinium, Cic.: partes, Vell. u. Sen. – subst., Antōniāni, ōrum, m., die Anhänger des A., die Antonianer, Lepid. in Cic. ep. 10, 34, 1. – Antōniānae, ārum, f., Ciceros (philippische) Reden gegen den Ant., Gell. 7, 11. § 3. – b) des Ant. Orator, dicendi ratio, Cic. Verr. 5, 32. – 2) Antōniaster, trī, m., ein allzugroßer Nachahmer des Redners Antonius, ein Antonius im Kleinen (verächtl.), Cic. fr. b. Quint. 8, 3, 22 u. Prisc. 3, 40 (= Cic. pro Varen. fr. 10. p. 5 K.). – 3) antōnēsco, ere, dem Antonius ähnlich werden, Consent. (V) 377, 6 K.

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  • 7 Ceres

    Cerēs, eris, f. (vgl. osk. Kerrí, ›Cereri‹, marruc. Cerie), arch. Genet. Cererus, Corp. inscr. Lat. 1, 568, I) Tochter des Saturn u. der Ops, Schwester des Jupiter u. Pluto, Mutter der Proserpina, Göttin der fruchttragenden Erde, des Acker-, bes. aber des Getreidebaues und der Fruchtbarkeit übh., dah. auch Göttin der Ehe; als Göttin des Ackerbaues Freundin des Friedens u. Gesetzgeberin (θεσμοφόρος), Cato r. r. 134, 1. Verg. georg. 1, 96. Hor. carm. saec. 30. Tibull. 1, 1, 15: von ihren Verehrungsorten mit den Beinamen C. Hennensis, Cic. Verr. 4, 107. Lact. 2, 4, 28: C. Catinensis, Lact. 2, 4, 28: C. Eleusina, Lact. 1, 21, 24: Eleusinia, Min. Fel. 21, 2: C. Milesia, Lact. 2, 7, 19 u.a. (vgl. Val. Max. 1, 1. ext. 5. ex Parid.): C. profunda, inferna, Proserpina, Stat. Theb. 4, 460 u. 5, 156: sacerdos Cererum, der Ceres u. Proserpina, Corp. inscr. Lat. 10, 1585: Cereri nuptias facere, d.i. ohne Wein, Plaut. aul. 354. – II) meton. für ihre Gaben, für Saat, Getreide, Frucht, Brot (im Ggstz. zu Liber, d.i. Wein; vgl. Cornif. rhet. 4, 43. Cic. de or. 3, 167; de nat. deor. 2, 60), Verg. Aen. 1, 177 u. 701. Hor. carm. 3, 24, 13; epod. 16, 43. Ov. met. 3, 437; 8, 292. – dah. das Sprichw. sine Cerere et Libero friget Venus, Ter. eun. 732. – Dav. Cereālis (Ceriālis), e; vgl. Fleckeisen Fünfzig Artikel usw. S. 12, zur Ceres gehörig, ihr heilig od. geweiht, u. meton.zum Acker-, Getreidebau usw. gehörig, cerealisch, cenae, lukullische (eig. = so glänzende u. üppige wie am Ceresfeste), Plaut.: papaver, Verg.: nemus, Ov.: sacrum, Ov.: munera, Brot, Ov.: herba, Saat, Ov.: sulci, Saatfelder, Ov.: arma (s. d.), Verg.: solum, Unterlage von Weizenkuchen, Verg.: sapor, Getreide-od. Weizengeschmack, Plin.: aediles Cereales, die von Cäsar aus dem plebejischen Stande eingesetzten »Cerealädilen«, denen ausschließlich die Aufsicht über den Getreidemarkt u. die Proviantierung der Stadt Rom anvertraut war, Pompon. dig. 1, 2, 2. § 32. Corp. inscr. Lat. 6, 1095 u. 31678: Sing., ibid. 2, 3864: u. ähnl. in den Kolonien, praefecti cereales iuri dicundo, Inscr. bei de Vita Antiqu. Benev. p. XIII. no. 11 u. 12. – subst., a) Cereālēs, ium, m., Hinundherrenner (wie Ceres, als sie ihre Tochter suchte), Hier. adv. Rufin. 3, 1 extr. – b) Cereālia, ium, n., α) das Ceresfest, gefeiert den 12. od. 13. April, Cic. u.a.; mit Zirkusspielen verbunden, dah. Cerialia ludi, Liv. – β) die Getreidefrüchte, Zerealien, Plin. 23. prooem. § 1.

    lateinisch-deutsches > Ceres

  • 8 Ceres

    Cerēs, eris, f. (vgl. osk. Kerrн, ›Cereri‹, marruc. Cerie), arch. Genet. Cererus, Corp. inscr. Lat. 1, 568, I) Tochter des Saturn u. der Ops, Schwester des Jupiter u. Pluto, Mutter der Proserpina, Göttin der fruchttragenden Erde, des Acker-, bes. aber des Getreidebaues und der Fruchtbarkeit übh., dah. auch Göttin der Ehe; als Göttin des Ackerbaues Freundin des Friedens u. Gesetzgeberin (θεσμοφόρος), Cato r. r. 134, 1. Verg. georg. 1, 96. Hor. carm. saec. 30. Tibull. 1, 1, 15: von ihren Verehrungsorten mit den Beinamen C. Hennensis, Cic. Verr. 4, 107. Lact. 2, 4, 28: C. Catinensis, Lact. 2, 4, 28: C. Eleusina, Lact. 1, 21, 24: Eleusinia, Min. Fel. 21, 2: C. Milesia, Lact. 2, 7, 19 u.a. (vgl. Val. Max. 1, 1. ext. 5. ex Parid.): C. profunda, inferna, Proserpina, Stat. Theb. 4, 460 u. 5, 156: sacerdos Cererum, der Ceres u. Proserpina, Corp. inscr. Lat. 10, 1585: Cereri nuptias facere, d.i. ohne Wein, Plaut. aul. 354. – II) meton. für ihre Gaben, für Saat, Getreide, Frucht, Brot (im Ggstz. zu Liber, d.i. Wein; vgl. Cornif. rhet. 4, 43. Cic. de or. 3, 167; de nat. deor. 2, 60), Verg. Aen. 1, 177 u. 701. Hor. carm. 3, 24, 13; epod. 16, 43. Ov. met. 3, 437; 8, 292. – dah. das Sprichw. sine Cerere et Libero friget Venus, Ter. eun. 732. – Dav. Cereālis (Ceriālis), e; vgl. Fleckeisen Fünfzig Artikel usw. S. 12, zur Ceres gehörig, ihr heilig od. geweiht, u. meton.
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    zum Acker-, Getreidebau usw. gehörig, cerealisch, cenae, lukullische (eig. = so glänzende u. üppige wie am Ceresfeste), Plaut.: papaver, Verg.: nemus, Ov.: sacrum, Ov.: munera, Brot, Ov.: herba, Saat, Ov.: sulci, Saatfelder, Ov.: arma (s. d.), Verg.: solum, Unterlage von Weizenkuchen, Verg.: sapor, Getreide- od. Weizengeschmack, Plin.: aediles Cereales, die von Cäsar aus dem plebejischen Stande eingesetzten »Cerealädilen«, denen ausschließlich die Aufsicht über den Getreidemarkt u. die Proviantierung der Stadt Rom anvertraut war, Pompon. dig. 1, 2, 2. § 32. Corp. inscr. Lat. 6, 1095 u. 31678: Sing., ibid. 2, 3864: u. ähnl. in den Kolonien, praefecti cereales iuri dicundo, Inscr. bei de Vita Antiqu. Benev. p. XIII. no. 11 u. 12. – subst., a) Cereālēs, ium, m., Hinundherrenner (wie Ceres, als sie ihre Tochter suchte), Hier. adv. Rufin. 3, 1 extr. – b) Cereālia, ium, n., α) das Ceresfest, gefeiert den 12. od. 13. April, Cic. u.a.; mit Zirkusspielen verbunden, dah. Cerialia ludi, Liv. – β) die Getreidefrüchte, Zerealien, Plin. 23. prooem. § 1.

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  • 9 transitio

    trānsitio, ōnis, f. (transeo), I) das Hinübergehen, der Übergang, A) eig.: 1) im allg.: cum idem sol de eo trigono in aliud signum transitionem fecerit, Vitr. 9, 1 (4), 11: imagines similitudine et transitione (Übergang, Überströmen der Bilder von den Göttern zu den Menschen) perceptae, Cic. de nat. 1, 49 (dazu Schömann u. im Anhang S. 257 Aufl. 3.): so auch tr. fluentium visionum, ibid. 1, 109: eamque esse eius visionem, ut similitudine et transitione cernatur, ibid.1, 105. – 2) insbes., der Übergang zu einer Partei: a) der Übertritt vom patrizischen Stande in den plebejischen, ad plebem transitiones, Cic. Brut. 62. – b) der Übergang zum Feinde, sociorum, Liv.: Medorum, Iustin.: nec ulla facta est transitio, Liv.: vocari ad transitionem ab hostibus, Liv.: Numidas ad transitionem perlicere, Liv.: alqm ad transitionem illicere, Liv.: Plur., transitiones ad hostem fiebant, Liv.: exercitus transitionibus imminutus, Liv. – c) tr. animae = μετεμψύχωσις, der Übergang der Seele aus einem Leibe in den anderen, die Seelenwanderung, Mythogr. Lat. 3, 6, 21. – B) übtr.: a) der Übergang der Krankheit, die Ansteckung, Ov. rem. 616. – b) der Übergang in der Rede, Cornif. rhet. 1, 14 u. 4, 35. – c) als gramm. t.t., der Übergang, die Veränderung des nomen u. verbum durch Deklinieren u. Konjugieren, Varro LL. 9, 103. Prisc. 14, 15. – II) der Durchgang (meton. als Ort), ex quo transitiones perviae ›iani‹ nominantur, Cic. de nat. deor. 2, 67.

    lateinisch-deutsches > transitio

  • 10 transitio

    trānsitio, ōnis, f. (transeo), I) das Hinübergehen, der Übergang, A) eig.: 1) im allg.: cum idem sol de eo trigono in aliud signum transitionem fecerit, Vitr. 9, 1 (4), 11: imagines similitudine et transitione (Übergang, Überströmen der Bilder von den Göttern zu den Menschen) perceptae, Cic. de nat. 1, 49 (dazu Schömann u. im Anhang S. 257 Aufl. 3.): so auch tr. fluentium visionum, ibid. 1, 109: eamque esse eius visionem, ut similitudine et transitione cernatur, ibid.1, 105. – 2) insbes., der Übergang zu einer Partei: a) der Übertritt vom patrizischen Stande in den plebejischen, ad plebem transitiones, Cic. Brut. 62. – b) der Übergang zum Feinde, sociorum, Liv.: Medorum, Iustin.: nec ulla facta est transitio, Liv.: vocari ad transitionem ab hostibus, Liv.: Numidas ad transitionem perlicere, Liv.: alqm ad transitionem illicere, Liv.: Plur., transitiones ad hostem fiebant, Liv.: exercitus transitionibus imminutus, Liv. – c) tr. animae = μετεμψύχωσις, der Übergang der Seele aus einem Leibe in den anderen, die Seelenwanderung, Mythogr. Lat. 3, 6, 21. – B) übtr.: a) der Übergang der Krankheit, die Ansteckung, Ov. rem. 616. – b) der Übergang in der Rede, Cornif. rhet. 1, 14 u. 4, 35. – c) als gramm. t.t., der Übergang, die Veränderung des nomen u. verbum durch Deklinieren u. Konjugieren, Varro LL. 9, 103. Prisc. 14,
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    15. – II) der Durchgang (meton. als Ort), ex quo transitiones perviae ›iani‹ nominantur, Cic. de nat. deor. 2, 67.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > transitio

  • 11 Aurelius

    Aurēlius, a, um, Name eines röm. plebejischen Geschlechts (mit den Beinamen Cotta, Orestes, Scaurus), aus dem besonders zu nennen sind: C. Aurelius Cotta, den Cicero in den Büchern »vom Redner« als Redner u. in den Büchern »von der Natur der Götter« als Akademiker mitsprechend aufführt, oft bei Cic., s. Orelli Onomast. Tull. p. 89. – L. Aurelius Cotta, Bruder des vor., Prätor 70 v. Chr., s. unten no. b, α. – Adi. aurelisch, a) Aurelia via, von einem sonst unbekannten Aurelius erbaut u. zwar vetus et nova, Inscr.: erstere lief von der Porta Ianiculensis (j. Porta di St. Pancrazio) an der nördlichen Küste bis nach Pisa, später bis Arelate; letztere war ein kleiner Seitenweg, der von der Porta Aurelia (j. Castel S. Angelo) 4000 Schritte weit nach der ersteren führte. Von ersterer spricht Cic. Cat. 2, 6 u.a. – b) Aurelia lex, α) iudiciaria, vom Prätor L. Aurelius Cotta, daß die Gerichte von Senatoren, Rittern u. Tribuni aerarii gemeinschaftlich verwaltet werden sollten, Cic. Phil. 1, 20. – β) de ambitu, von unbekanntem Ursprung, Cic. ad Q. fr. 1, 3, 8. – c) Aurelium Forum, eine Stadt in Etrurien an der Aurelia via, in der Nähe des heutigen Dorfes Castellacio, Cic. Cat. 1, 24. – d) Aurelium tribunal ( auch Gradus Aurelii gen.), auf dem Forum, Cic.

    lateinisch-deutsches > Aurelius

  • 12 nobilis

    nōbilis, e (urspr., aber archaist. Form gnōbilis, zu nōsco), kennbar, kenntlich, bekannt, I) im allg.: eis nobilis fui, Plaut.: inimicitiae nobiles inter eos erant, stadtkundig, Liv. – dah. merklich, sichtbar, gaudium, Tac. – II) prägn.: A) bekannt in der Welt, a) im guten Sinne, weit bekannt, weit verbreitet, namhaft, denkwürdig, berühmt (verb. nobilis et clarus, clarus et nobilis), rhetor in primis nobilis, Cic.: rex nob., Nep.: oppidum, Cic.: crimen, Ov.: ex doctrina nobilis et clarus, Cic.: nobilior sanguine matris, Ov.: studia te tua clarum et nobilem efficiunt, Sen. – m. folg. Infin., superare pugnis, berühmt als Kämpfer im Faustkampf, Hor. carm. 1, 12, 26: e rectis fundere gaesa rotis, Prop. 4, 10, 42: avum fronte aequavisse severā, Sil. 11, 74. – b) im üblen Sinne, berüchtigt, taurus, Cic.: scortum, Liv.: nobilis clade Romanā Caudina pax, Liv.: se scelere nolunt fieri nobiles, Plaut. – B) edel, adelig, geadelt, vornehm, von edler Herkunft (Geburt), aus guter Familie, bes. aus einer Familie (gleichviel ob patrizischen od. plebejischen), in der mehrere Mitglieder die drei obersten Ehrenstellen (Konsulat, Prätur u. kurulische Ädilität) bekleidet hatten und demzufolge das ius imaginum besaßen, zuw. auch = aristokratisch (Ggstz. novus od. ignobilis), homo, Cic.: mulier, Cic.: scortum, Liv.: adulescens, iuvenis, ein junger Mann von Adel, ein junger Adeliger, Cic.: nobili genere nati, Cic.: mea (amica) est sumptuosa, nobilis, eine vornehme Dame, Ter.: subst., nobiles nostri, Plin. ep. 5, 17, 6. – Nobilis u. Nobilissimus unter den Kaisern ein Titel der kaiserlichen Familie; und diese Würde od. Titel hieß Nobilissimatus, ICt. – C) von edler Art, edel, vortrefflich, vorzüglich, equae, Ov.: equus, Sen. u. Curt.: fundi, Cic.: phalerae, Cic. – m. Genet., et animi et generis nobilissimus adulescens, Val. Max. 5, 2, 6: m. Genet. Gerund., fandi, Auson. profess. 4, 2. – m. ad u. Akk. canes ad venandum nobiles, Curt. 9, 1 (6), 31. – / Abl. Sing. gew. nobili; aber aliquo excellente et nobile viro, Cic. fr. b. Caris. 138, 13.

    lateinisch-deutsches > nobilis

  • 13 Aurelius

    Aurēlius, a, um, Name eines röm. plebejischen Geschlechts (mit den Beinamen Cotta, Orestes, Scaurus), aus dem besonders zu nennen sind: C. Aurelius Cotta, den Cicero in den Büchern »vom Redner« als Redner u. in den Büchern »von der Natur der Götter« als Akademiker mitsprechend aufführt, oft bei Cic., s. Orelli Onomast. Tull. p. 89. – L. Aurelius Cotta, Bruder des vor., Prätor 70 v. Chr., s. unten no. b, α. – Adi. aurelisch, a) Aurelia via, von einem sonst unbekannten Aurelius erbaut u. zwar vetus et nova, Inscr.: erstere lief von der Porta Ianiculensis (j. Porta di St. Pancrazio) an der nördlichen Küste bis nach Pisa, später bis Arelate; letztere war ein kleiner Seitenweg, der von der Porta Aurelia (j. Castel S. Angelo) 4000 Schritte weit nach der ersteren führte. Von ersterer spricht Cic. Cat. 2, 6 u.a. – b) Aurelia lex, α) iudiciaria, vom Prätor L. Aurelius Cotta, daß die Gerichte von Senatoren, Rittern u. Tribuni aerarii gemeinschaftlich verwaltet werden sollten, Cic. Phil. 1, 20. – β) de ambitu, von unbekanntem Ursprung, Cic. ad Q. fr. 1, 3, 8. – c) Aurelium Forum, eine Stadt in Etrurien an der Aurelia via, in der Nähe des heutigen Dorfes Castellacio, Cic. Cat. 1, 24. – d) Aurelium tribunal ( auch Gradus Aurelii gen.), auf dem Forum, Cic.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Aurelius

  • 14 nobilis

    nōbilis, e (urspr., aber archaist. Form gnōbilis, zu nōsco), kennbar, kenntlich, bekannt, I) im allg.: eis nobilis fui, Plaut.: inimicitiae nobiles inter eos erant, stadtkundig, Liv. – dah. merklich, sichtbar, gaudium, Tac. – II) prägn.: A) bekannt in der Welt, a) im guten Sinne, weit bekannt, weit verbreitet, namhaft, denkwürdig, berühmt (verb. nobilis et clarus, clarus et nobilis), rhetor in primis nobilis, Cic.: rex nob., Nep.: oppidum, Cic.: crimen, Ov.: ex doctrina nobilis et clarus, Cic.: nobilior sanguine matris, Ov.: studia te tua clarum et nobilem efficiunt, Sen. – m. folg. Infin., superare pugnis, berühmt als Kämpfer im Faustkampf, Hor. carm. 1, 12, 26: e rectis fundere gaesa rotis, Prop. 4, 10, 42: avum fronte aequavisse severā, Sil. 11, 74. – b) im üblen Sinne, berüchtigt, taurus, Cic.: scortum, Liv.: nobilis clade Romanā Caudina pax, Liv.: se scelere nolunt fieri nobiles, Plaut. – B) edel, adelig, geadelt, vornehm, von edler Herkunft (Geburt), aus guter Familie, bes. aus einer Familie (gleichviel ob patrizischen od. plebejischen), in der mehrere Mitglieder die drei obersten Ehrenstellen (Konsulat, Prätur u. kurulische Ädilität) bekleidet hatten und demzufolge das ius imaginum besaßen, zuw. auch = aristokratisch (Ggstz. novus od. ignobilis), homo, Cic.: mulier, Cic.: scortum, Liv.: adulescens, iuvenis, ein junger Mann von
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    Adel, ein junger Adeliger, Cic.: nobili genere nati, Cic.: mea (amica) est sumptuosa, nobilis, eine vornehme Dame, Ter.: subst., nobiles nostri, Plin. ep. 5, 17, 6. – Nobilis u. Nobilissimus unter den Kaisern ein Titel der kaiserlichen Familie; und diese Würde od. Titel hieß Nobilissimatus, ICt. – C) von edler Art, edel, vortrefflich, vorzüglich, equae, Ov.: equus, Sen. u. Curt.: fundi, Cic.: phalerae, Cic. – m. Genet., et animi et generis nobilissimus adulescens, Val. Max. 5, 2, 6: m. Genet. Gerund., fandi, Auson. profess. 4, 2. – m. ad u. Akk. canes ad venandum nobiles, Curt. 9, 1 (6), 31. – Abl. Sing. gew. nobili; aber aliquo excellente et nobile viro, Cic. fr. b. Caris. 138, 13.

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  • Ädilen — Die Ädilen (lateinisch: aediles, Singular aedilis, von aedes, dt. Tempel) bekleideten ein niederes Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) der römischen Republik der Antike. Sie wurden jeweils auf ein Jahr gewählt. Ihren Namen haben die Ädilen von …   Deutsch Wikipedia

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